Manufacturing‐induced surface contaminations

In the course of classical optics manufacturing glass components are in permanent direct contact with aqueous operating materials. Such leads to a certain absorption water and hydrogenous compounds that may induce severe defects. this contribution, hydrogen other contaminants during grinding was observed qualitatively detected via laser-induced breakdown spectroscopy. It is shown hydrogen, calcium, magnesium, carbon implanted into surface where contaminant concentration increases over time or tool, respectively. The magnesium can be attributed used as lubricant. contrast, most likely originates from wear debris silicon carbide pads. Several possible mechanisms lead such contamination glasses – diffusion, accumulation micro cracks well formation hydrated silica finally introduced. Fertigungsinduzierte Oberflächenkontaminationen Wasseraufnahme an optischen Glasoberflächen durch konventionelles Schleifen Während des klassischen feinoptischen Fertigungsprozesses befinden sich optische Komponenten permanenten Kontakt mit wasserbasierten Betriebsstoffen. Dieser führt zu einer gewissen Aufnahme von Wasser und wasserstoffhaltigen Verbindungen, die schwerwiegende Glasdefekte hervorrufen können. diesem Beitrag wurde Absorption Wasserstoff anderen Kontaminationen während Schleifens Glas beobachtet. Das hierbei zur qualitativen Messung eingesetzte Verfahren war Laserinduzierte Ionisationsspektroskopie. Es wird gezeigt, dass neben auch Kalzium, Magnesium Kohlenstoff eingebracht werden, wobei jeweilige Konzentration der Schleifdauer damit einhergehenden Kontaktzeit Glasoberfläche dem Schleifwerkzeug ansteigt. Die Verunreinigungen Wasserstoff, Kalzium können Kühlschmiermittel zugeschrieben werden. aller Wahrscheinlichkeit nach hingegen Abrieb verwendeten Siliziumkarbid-Schleifwerkzeuge eingebracht. Mehrere mögliche Mechanismen, beobachteten Oberflächenverunreinigungen erklären Diffusion, Anlagerung Mikrorissen Bildung Kieselgelschicht, werden abschließend aufgeführt.